
im voellig uberfuellten nachtzug, was bei genau einem wagon nicht wirklich ueberraschend war, war an schlaf nicht wirklich zu denken, zumal wir 4 grenz- und 3 verschiedene ticketkontrollen ueber uns ergehen lassen mussten. dafuer trafen wir goran, drazen und einen weiteren typ, dessen namen wir nicht wissen. drazen and goran are heading to become serbian-orthodox priests and told us some helpful things about beograd. they also shared their meal with us. thanks to you guys! was really nice to meet you.

die oertlichen zigeuner siedlungen von denen wir morgens in belgrad empfangen wurden

eine der nicht sehr zahlreichen sehenswuerdigkeiten von belgrad. das interessanteste hier an der burg war der blick auf die donau und der fotograf dieses bildes. er fragte uns zunaechst in gebrochenem englisch ob wir eine foto von ihm und seiner frau machen wuerden. dann merkte er, dass wir deutsch sprachen und wir fragten ihn, wo er herkaeme. "aus der naehe von hamburg" war die antwort, da wollten wirs natuerlich genauer wissen. "winsen an der luhe!" sagte er. "wir wohnen in der buergerweide" oh, das kennen wir glaub ich, nach vielen jahren, die wir dort zur schule gegangen sind. was fuer ein zufall!

das parlamentsgebaeude.

in der ganzen stadt orthodoxe kirchen, stets prachtvoll ausgestattet

die beruehmteste und groesste von ihnen, st.sava.

dort sah es allerdings mehr nach grossbaustelle aus, incl. gabelstapler und bauzaun, an den jedoch schnell noch ein heilgenbild gehaengt wurde. ein interessanter und ungewoehnlicher anblick diese kirche.
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