
och, das geht schon! der transfer zum hostel erfolgte in einem kleinbus, der allerdings wie ein reisebus beladen wurde, so geht hier oekonomisches denken!

unser schlafsaal im hostel. alles doch recht einfach. dazu gabs eine einzige, nicht abschliessbare, dusche fuer ca. 20 personen. trotzdem absoluter luxus, weil unsere erste nacht, die nicht auf der isomatte verbracht wurde. in sarajevo war das wetter leider viel zu schlecht zum draussen schlafen, also hiess es in den saueren apfel beissen.

waehrend der serbischen belagerung von sarajevo (1992 bis 1995), diente dieser tunnel als einzige verbindung zum hinterland, von wo man lebensmittel beschaffen konnte. unter dem UN flughafen hindurch wurde er von zahlreichen freiwilligen helfern gegraben und nach und nach sogar mit stromkabel und oelpipeline ausgestattet, um sarajevo zu versorgen. nun kann man den tunnel als museum besichtigen.

bissl flach vielleicht der tunnel.......

ein kleines cafe im sehr belebten tuerkischen viertel von sarajevo, in dem auch das hostel lag. da gabs mal wieder ne dosis coffein
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