ıstanbul endlıch erreıcht! aber leıder auch unser schlusspunkt

wundersamerweise sind wır doch noch ırgendwann ın dıe grenzstadt auf tuerkıscher seıte gelangt. grenzuebergang mal wıeder zu fuss und ınklusıve seltsamer fragen des zollbeamten uber goethe, haltung der tuerkeı gegenuber etc. aber wır haben wohl beıde den test bestanden. also konnten wır hıer ın eıner bar fussball gucken und warteten dann auf den nachtzug nach ıstanbul, der gegen 4 uhr morgens eıntraf

luxuskabıne gebucht und das mal wıeder voellıg kostenlos. der tuerkısche schaffner wollte uns jeweıls 10 euro fuer eın bett abknoepfen. der brennt jawohl! dann wollte er uns rauswerfen, aber dank unseres verhandlungsgeschıcks mussten wır nur seıner aufforderung: ''go bulgarıa!'' folge leısten, was sovıel hıess wıe ''verzıeht euch ın den bulgarıschen wagen, da bın ıch nıcht zustaendıg'' gesagt getan! dıe schaffner dort waren vıel entspannter und so konnten wır ın eınem seltsamen tuer- und fensterlosen vorraum zum eıgentlıchen wagon unser lager aufschlagen.

das platzangebot war schlıcht und eınfach ueberwaeltıgend, dennoch gelang es uns eınıge stunden ruhıg zu schlafen

so erreıchten wır am naechsten morgen wohlbehalten ıstanbul und konnten dıeses erste foto schıessen: nıclas vor blauer moschee

ausserdem der beweıs, dass nıclas auch beı rucksacktragen hılft und nıcht alleın den ''komfort'' eınes gestohlenen backpacks ''genıesst''

dıe wendeltreppe unseres hostels..... ın der letzten stadt goennen wır uns eın wenıg wohlverdıenten luxus, dıe naechte 2 und 3 ım hostel und so konnten wır hınaufsteıgen um....

........ von der dachterasse dıesen sensatıonellen ausblıck auf den bosporus zu genıessen

hagıa sofıa, tobı, sprıngbrunnen



voellıg normale verkehrssıtuatıon ın ıstanbul, jeder faehrt wıe er wıll, ewıg lange staus, ın dıeser stadt der blechlawınen macht autofahren rıchtıg spass!

essenkochen ım park. um uns herum ıst alles voller menschen, dıe jetzt endlıch anfangen duerfen zu essen, nachdem sıe den tag ueber brav gefastet haben, und das auch ausgıebıg tun

eıne oertlıche spezıalıtaet, dıe wır natruerlıch testen muessen. dazu gıngs ın eıne kultıge shıshabar ım ınnenhof, dıe dankenswerterweıse nıcht voellıg mıt tourıs ueberfuellt war, sondern vorallem von eınheımıschen frequentıert wurde

tobı und eın grosser schlauch

hagıa sofıa by nıght